PRESSE

  • Kultur regional Nr. 254; FR 2. November 2007; Domkonzert Mainz:


    "Feine Rinnsäle von Läufen an der Orgel. Andrea Pach aus Wien spielte im Mainzer Dom (bereits zum zweiten Mal) und nutzte alle Möglichkeiten des Instruments.............. Vor allem bei der 1. Sinfonie des französischen Komponisten Louis Vierne breitete die Organistin den ganzen Klangfarbreichtum des Instruments aus. Über der dunklen Basslinie entfaltete sie spielerisch umkreisend perlende Läufe, die schließlich, als wollte sie einander überholen, als Höhepunkt in einen hohen Triller münden ließen."

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  • Alpenpost 9. September 2004:


    "Barbara Frischmuth rezitierte eindrucksvoll und stimmungsvoll Gedichte aus ihrem Buch "Der Schamanenbaum". Andrea Pach interpretierte virtuos und musikantisch dazu passende Orgelwerke aus dem Barock und der Wiener Klassik. Eine wahrhaft berührende Stunde!"

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  • Passauer Presse 26. Juni 2003 - Deutschland:


    "Andrea Pach, eine Musikerin mit brillanter Technik, verbindet Virtuosität und Sensibilität in hohem Maße. Ein Konzert mit einer international bekannten Organistin ......"

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  • Main-Echo 3. November 2001- Deutschland


    „Eine brillante Technik legte sie an den Tag, gepaart mit einem großen Einfühlungsvermögen in die Orgel ...................... Nicht umsonst ist Andrea Pach eine viel gefragte Konzertorganistin, die in aller Herren Länder eingeladen wird. Die Stippvisite in Dieburg war nur möglich, weil Dr. Pach zwei Tage später im Mainzer Dom konzertierte.“

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  • Neue Schwyzer Zeitung vom Donnerstag, 21. Juni 2001 / Nr. 141:


    "Die Wiener Orgelvirtuosin Andrea Pach .... spielt Raritäten österreichischer Komponisten. Die gefragte Interpretin setzt sich intensiv für zeitgenössische Orgelmusik ein."

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  • Wiener Zeitung, 14. April 2000 (Konzert der Gesellschaft der Musikfreunde Wien):


    "Im Wagnersaal des Musikvereins stellte die Wiener Organistin Andrea Pach neben Orginalkompositionen für Orgel auch einige bemerkenswerte Beispiele solcher Bearbeitungen vor, darunter eine von Hans Georg Pflüger erstellte Transkription des Einleitungs- und Schlußteils von Richard Strauß' «Also sprach Zarathustra» und Herbert Austin Frickers Bearbeitung von Jean Sibelius' «Finlandia», die von der Organistin alle Virtuosität abverlangten und bei denen sie im wahrsten Sinn des Wortes alle Register -- nicht nur ihres Könnens, sondern auch des Instruments -- zu ziehen hatte."

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  • Wiener Zeitung, 12. Oktober 1995 (Konzert im Rahmen des Klangbogens Wien in der Votivkirche):


    "... den Soloorgelpart übernahm Andrea Pach, der bereits das gelungene Festspielkonzert zu verdanken war."

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  • Wiener Zeitung, 19. August 1995 (Salzburger Festspiele im Dom):

    "... Andrea Pach, die den schwierigen Orgelpart mit Bravour meisterte."

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NEWS & BLOG

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von Andrea Pach 29 Aug., 2023
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von Andrea Pach 13 Sept., 2022
Kreativität, was ist das eigentlich? In den letzten Jahren begegnet man diesem Begriff – als „Stein des Weisen“ – in den verschiedensten gesellschaftlichen Sparten wie Unternehmensberatung, Marketing, Coaching, Psychologie, Begabtenförderung, Begabungsforschung und in unterschiedlichsten Interpretationen sowie Ausprägungen im Bereich der Pädagogik. Kreativität sei des Rätsels Lösung zur Förderung des menschlichen Geistes, vor allem die Erweckung dieser Eigenschaft. Zahlreiche Techniken versprechen hierfür hilfreich zu sein wie z.B. für Gruppenaktivierungen die Provokationstechnik, Kartenabfrage, Semantische Kombinationen und Mind Map bis hin zur Technik des themenlosen Handelns, wie Malen zur Musik oder als „Geheimtipp“ die Empfehlung des Kopfstandes. Doch was nützt z.B. das am schönsten gezeichnete Mind Map ohne besondere Einfälle? Oder was bringt die beste Gruppenaktivierung in einer Gruppe mit geringem kreativem Potenzial? Enttäuschung ist oft die Folge. Was sind die Voraussetzungen, um überhaupt einen „Ein-fall“ haben zu können?Creare ist das lateinische Wort für Kreativität und gehört zum Wortstamm Creator – der Schöpfer. „Veni creator Spiritus“ (Komm Schöpfergeist) besingt der gregorianische Pfingsthymnus die Kraft der Kreativität und erklärt mit „mentes tuorum visita“ (besuche den Geist der Deinen) den Ursprung dieser faszinierenden Schöpferkraft. Weiters heißt es in der Bibel: “Ihr sollt sein, wie die Kinder“ – wie sind Kinder? Singend und tanzend in ständiger Bewegung suchen sie tönend nach ihrem Selbstausdruck. Wir stehen vor einer geballten Ur-Kreativität, die offensichtlich jeder Mensch, von Gott geschenkt, als Kind mitbringt und im Spiel – ein selbstvergessenes Tun, nach dem Prinzip von „trial and error“ – umsetzt. Thomas Alva Edison ist hierfür ein Beispiel eines Erwachsenen, der für sich diese Eigenschaft aus seiner Kindheit retten konnte, als er nach der 1000ten gescheiterten Glühbirne bloß meinte: „Jetzt weiß ich wenigstens, wie es nicht geht“ und fröhlich weiter experimentierte, also die gewonnenen Erfahrungen und Erkenntnisse solange neu kombinierte, bis sie zum ersehnten gelungenen Ergebnis führten. Kann es sein, dass wir vielleicht die kindliche „Lust am Spiel“, im Prozess des Erwachsen werdens auf ein Erwachen des Geistes, als „Lust am Spiel mit den Gedanken“ lenken sollten? Das Spiel mit den Gedanken, die Fähigkeit zur freien Assoziation, ist Voraussetzung um Sinnbezüge zwischen – im ersten Augenblick – nicht zusammengehörenden Disziplinen herzustellen. Nur – dies setzt neben der Fähigkeit zur Assoziation voraus, dass etwas da ist, das wir assoziieren können. Also ein Überblick über wesentliches Wissen aus unterschiedlichen Disziplinen vorhanden ist, demnach in der Schule ein ausreichender Speicher mit Vernetzung im Gehirn geschaffen wurde (mehr darüber im Artikel „Musik in der Pädagogik das 21. Jahrhunderts“). Sind diese Voraussetzungen gegeben, kann der eigentliche Prozess von „creare“ – dem Schöpfen aus dem Vollen – beginnen. Wir blicken aus der Vogelperspektive auf ein Riesen Mind Map und knüpfen, je nach gestellter Aufgabe, die nötigen Verbindungen! Der kreative Prozess beginnt und benötigt einen Auslöser – die Sehnsucht nach einem Ziel und zwar nach sinnvollem schöpfungsgerechtem Neuen (Veni creator Spiritus) – der die Aufmerksamkeit bündelt und auf einen Focus lenkt – die Gedankenstille ist der Magnet für den Geistesblitz (mentes tuorum visita)! Kann es etwas Schöneres geben, als diesen Augenblick des „Ein- falls“, in dem uns Gott berührt?
von Andrea Pach 13 Sept., 2022
Erschienen in der Festschrift des Diözesankonservatoriums Wien Warum mich Orgelspielen fasziniert? Ich war begeisterte Pianistin, als ich begann Orgel zu studieren und war erstaunt über dieses Instrument, denn „da war auf einmal so viel mehr.“ Nicht aufgrund der Macht der Klänge, nicht wegen des enormen Tonumfangs im Vergleich zum Klavier oder wegen der Komplexität der Werke. Selbstverständlich hat mich auch das alles an der Orgel fasziniert, aber da war noch ein ganz besonderer Aspekt: Ich hatte plötzlich das Gefühl, durch dieses Instrument beim Spielen in mir quasi „ganz zu werden“. Es faszinierte mich das Körpergefühl beim Spielen, eine Vollendung in der Harmonie der Bewegungsabläufe unter der Beteiligung des gesamten Körpers und dadurch besonders, dem heutigen Zeitgeist entsprechend, das Zusammenwirken von Körper, Geist und Seele. So ist für mich die Orgel nicht nur das „ganzheitliche Instrument“, sondern auch ein Instrument, das durch seine Komplexität interessante Themen der heutigen Forschung anspricht: Neurologische Forschungsergebnisse zum Thema Neuroplastizität haben aufgezeigt, dass Instrumentalisten nicht nur ein größeres Kleinhirn, das sich an der Bewegungskoordination beteiligt haben, sondern auch vergrößerte Areale in der Großhirnrinde. Speziell die Felder für die Kontrolle der Arm- und Fingerbewegungen sind ausgedehnter. Allerdings muss man hier unter den Instrumenten unterscheiden. Spannend ist, dass man von „Musiker-Gehirnen“ sprechen kann. Jedes Instrument produziert sein eigenes neuroplastisches Gehirn. Die beteiligten Universitäten berichten, dass alleine 20 Min. Klavierspielen pro Tag ein bereits deutlich sichtbares neuronales Wachstum bewirkt und bei Pianisten und Pianistinnen nicht nur die Arm-Areale, sondern auch die Motor-Areale der Finger der beiden Hände auffällig ausgebildet sind. Bei einem Geiger oder Geigerin dagegen sind das Arm- und Motor-Areal rechts ausgebildet und links nur das Arm-Areal. Bei Tänzern ist die Repräsentation der Beine und der Zehen deutlich ausgebildet. Wie sieht dann wohl das Gehirn eines Organisten oder einer Organistin aus? Als begeisterte Sängerin fasziniert mich auch die Verwandtschaft der Orgel zum Gesang. Sie werden sich jetzt fragen, worin hier eine Vergleichsbasis besteht? Wieder im ganzheitlichen Körpergefühl. Überlegen Sie bitte: Ein Organist oder Organistin braucht, um mit den Beinen frei über den Pedalen schweben und gleichzeitig mit den Fingern über die Tasten mehrerer Manuale flitzen zu können, eine innere Balance mit aufrechter Wirbelsäule und ebenso gefestigter Stütze, wie ein Sänger oder eine Sängerin. Eine dazu gezielt eingesetzte Atmung, entsprechend dem Spannungsverlauf der Musik, wäre vom Vorteil. So – in der Gesamtheit betrachtet – ist die Orgel nicht nur die Königin der Instrumente, sondern sehr viel mehr! Vielleicht gerade als Instrument mit dem größten Tonumfang und auch in ihrer Funktion als Orchestersatz ist die Orgel die Repräsentantin der Musik schlechthin. Jener Musik, die mit all ihren Frequenzen den Menschen zurückführt zu seiner ursprünglichen gottgegebenen Ganzheit, zur Genesung an Körper, Geist und Seele – eingebettet in tiefe Spiritualität. Was für ein wunderbares, wahrhaft göttliches – und dennoch oft verkanntes – Instrument.
weitere Beiträge

FEEDBACK

  • Sandra - VOM DUNKEL zum LICHT


    Die Meditation und die Musik haben mich sehr berührt. Beim Klavierstück war es, als würde minutenlang auf eine schmerzvolle Wunde gedrückt. Es ließ sich kaum mehr aushalten. Letztendlich aber erfolgte die Erlösung und es stellte sich der Frieden im Inneren ein

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  • Christiana - GRAB und AUFERSTEHN


    Sehr schöne Meditation, mit wunderbarer Stimme geführt. Wunderschöne Musik, ich hätte noch viel länger zuhören können.

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  • Norbert - ICH bin ICH


    Die Musikstücke zum Meditationstext ICH bin ICH, haben mich sehr unterstützt Gedankenzwänge abzulegen und mir Freiheit in meinem Denken und Empfinden zu geben.

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  • Irene - CORONA Meditation


    Liebe Andrea! Danke für deine tolle Meditation. Deine Meditation half, dass ich in Entspannung kam. Ich konnte viele innere Bilder loslassen, die ich noch nie vorher sah. Seit deiner Meditation fühle ich mich innerlich leichter und bin froh, dass ich die Meditation gemacht habe. Deine Stimme in Trance half mir, dass ich rasch in Entspannung kam und rasch Bilder wahrnehmen konnte. Mein Immunsystem fühlt sich stärker an wie vorher. Ich habe jetzt keine Angst mehr vor dem Coronavirus.

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  • Barbara - VOLLENDUNG, Teil 1 "Es ist an der Zeit"


    Ich höre mir die Meditation und die Musik immer wieder an, es tut sich so viel in mir.  Ich arbeite gerne damit weiter.

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  • Beata - zu Mind Music


    Die Analyse der Verwendung von verschiedenen Musikrichtungen in unserer Gesellschaft stärkte meine kritische Wahrnehmung bezüglich der angewandten Manipulation mit Musik, die wir ständig im Film, Fernsehen, wie auch in der Wirtschaft erfahren. ………… Auch andere Prozesse der Selbstreflexion wurden in der Veranstaltung in Gang gesetzt……… Mir ist keine vergleichbare Methode bekannt………………die anschließend sinnvoll in der Praxis angewendet werden kann.

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  • Hermann - zu Mind Music


    Der multidisziplinäre ganzheitliche Ansatz ist bemerkenswert und weiter ausbaubar………. Spannend wird es, wenn der Umgang mit Musik in einen reflektierten Praxisbezug mündet …


    Instrumentalisierung von Musik zur Darstellung oder Festigung von Werthaltungen …… Instrumentalisierung von Musik im Dienst der Manipulation von Macht.……….. Ich schätze neben diesen kognitiv-aufklärerischen Angeboten vor allem aber auch das angebotene Eintauchen in meditativ-emotionales Erleben von Musik: Gegenpol zur Verkümmerung musikalisch-musischer Menschenbildung.

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  • Irene - zu Mind Music


    Selbsterfahrung in gruppendynamischen Prozessen, das gemeinsame Erarbeiten von Aufgaben, machen die Auswirkungen von Musik besonders bewusst. Das Reflektieren und der Gesprächsaustausch in der Gruppe sind ein sehr wichtiger Faktor. Es gibt kein Seminar, welches eine vergleichbare Methode vermittelt, die fächerübergreifend eingesetzt werden kann, und sich für Lehrer- und SchülerInnen positiv auswirkt.

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  • Christian - zu Mind Music


    Bei dem Lehrgang Mind Music® können wir mittels verschiedener Meditationen und praktische Übungen einen besseren Zugang zu unserer Seele finden. Die Übungen sind sehr praxisbezogen. Daher ist es für mich ausgezeichnet, wenn ich das Gelernte, in Hinblick auf meinen späteren Beruf als Hauptschullehrer, anwenden kann.


    Es ist eine wunderbare Kombination aus Musik und Einflüssen aus der Psychotherapie, welches von einer ausgezeichneten und erfahrenen Pädagogin und Therapeutin geleitet wird.


    Außerdem ist es für mich besonders wertvoll, da ich Musikerziehung als Zweitfach gewählt habe und somit meinen persönlichen Weg als zukünftiger Lehrer finden kann.

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  • Christine - zu Mind Music


    Die Modulreihe von Frau Dr. Andrea Pach geht über die üblichen Fortbildungen hinaus…………erstmals wissenschaftliche Erkenntnisse über den Einfluss von Musik auf Denk-Lern- und Merkprozesse…………….. Zusammenhänge zwischen Psyche und Musik, Gehirnforschung und – Entwicklung beschrieben……


    Die Methode von Frau Dr. Pach zeigt uns, wie man über gezielte Musikstücke assoziativ die Verbindung zu anderen Inhalten herstellen kann. ………… Kein anderes Seminar bietet eine solche Fülle an Prozessen von Selbsterfahrung.

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